Sie reden vom Netz wie Blinde vom Licht

Christoph Keese: Lügen, bis sich die Balken biegen!

Sehr gern würden die Verlage auf eine Möglichkeit zurückgreifen, von Suchmaschinen und Aggregatoren nur indexiert und vielleicht mit einer Überschrift zitiert zu werden. Doch genau diese Differenzierungsmöglichkeit bietet Google wie die allermeisten anderen Aggregatoren nicht an

Christoph Keese, Lobbyist der Axel Springer AG [archivierte Version | Zitat bei Stefan Niggemeier]

Kurzkommentar

Der Herr Keese, der hier so tut, als würde Google Meta-Angaben oder eine robots.txt ignorieren, spricht für einen Verlag, der mit offener Google-Manipulation dafür sorgt, dass Googles Bot deutlich mehr Inhalte als ein menschlicher Leser sieht. Und der will sagen, dass er für Verlage spricht, die „nur mit einer Überschrift“ zitert werden sollen? Unfassbar schlechtes Lügen, Herr Keese!

Aber ich hätte von der Axel Springer AG auch nichts anderes erwartet.

3 Antworten

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